Der Ersatzneubau basiert auf dem Bestand der alten Käserei und unserer Ortsanalyse, wodurch sich das Gebäude mit einer Selbstverständlichkeit in das Ortsbild integriert. Die Grundmauern des alten Gewölbekellers blieben erhalten und die alte Steinmauer ist Bestandteil des Fassadenbildes. Ergänzt durch die neue Holzfassade als moderne Interpretation der ursprünglichen Riegelbauweise. Ein bunter Mix aus sechs verschieden grossen Wohnungen – verbunden durch einen Lift – sorgen für die Entstehung eines Generationenwohnens.
Daniel Moeri, Landschaftsarchitekt Christoph Morgenthaler, Berner Heimatschutz Nils Wimmer, Kantonale Denkmalfplege Sonja Huber, Dipl. Architektin epfl bsa sia